Zamboni Eismaschinen

Weltweit ein Begriff für Zuverlässigkeit und für ein überragendes Preis-Leistungsverhältnis.

 
Zamboni 552 E
Zamboni 552 E
Zamboni 500 im Einsatz
Zamboni 500 im Einsatz
Zamboni 552 E beim Ablad in Wetzikon
Zamboni 552 E beim Ablad in Wetzikon
Zamboni 552 E
Zamboni 552 E
Zamboni 552E
Zamboni 552E
Zamboni 500 Spezialtransport nach Wengen
Zamboni 500 Spezialtransport nach Wengen
Zamboni 525
Zamboni 525
Zamboni 525
Zamboni 525

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zamboni.com

 

Zamboni Story

1953 wurde das «Model A» von Frank Zamboni zum Patent angemeldet. «Notwendigkeit ist die Mutter von Erfindungen», heisst es. Das trifft auch bei Eismaschinen den Nagel auf den Kopf. Erfinder der Eismaschinen ist der US-Amerikaner Frank J. Zamboni (1901-1988). Schon als junger Mann beschäftigte er sich mit Eis, als er in Kalifornien Anlagen baute, die Eisblöcke produzierten. Doch diese Epoche ging zu Ende, als die modernen elektrischen Kühlschränke immer mehr aufkamen.

Zamboni blieb beim Eis-Business. 1939 baute er zusammen mit seinem Bruder und einem Cousin die Eisbahn von Paramount in Südkalifornien (den «Iceland Skating Rink» gibt es heute noch, nur ein paar Blocks von der Zamboni-Fabrik entfernt), und 1940 wurde die Anlage überdacht.

Zu dieser Zeit musste das Eis noch mit einem Scraper bearbeitet werden, der hinter einem Traktor hergezogen wurde. Dieser Prozess war mühsam, langwierig und brauchte drei oder vier Arbeiter, die das abgekratzte Eis wegwischen und die Fläche neu bewässern mussten.

Das dauerte Zamboni zu lange. Sein Ziel: Eine Maschine, die diese Schritte allein und in einem Zug bewältigen konnte.

So einfach war es dann allerdings nicht. Zahlreiche Versuche von 1947 bis 1952 schlugen fehl, bis dann endlich das «Model A» betriebsbereit war und 1953 zum Patent angemeldet werden konnte. Heute ist Zamboni die Nr. 1 der Welt.

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